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Herzlich willkommen auf der Webseite zur Überbauung «Äntenschnabel» – ein Bauprojekt der Leemann + Bretscher Gruppe beim Bahnhof Elgg ZH.

Was wird gebaut?

  • 1. Etappe: 69 Eigentumswohnungen
  • 2. Etappe: 72 Mietwohnungen und Gewerbe
  • Tiefgarage inkl. Besucher- und Moto-PP

Situation/Übersicht

Haus Nr.Link mit weiteren Infos
21Eigentumswohnungen mit 2.5- bis 4.5-Zimmern
20Eigentumswohnungen mit 2.5- bis 3.5-Zimmern
19Eigentumswohnungen mit 2.5- bis 4.5-Zimmern
10-18Eigentumswohnungen (Maisonettes) mit 4.5- bis 5.5-Zimmern
1-9Mietwohnungen mit 2.5- bis 4.5-Zimmern und Gewerbeflächen

Wichtige Eckpunkte

  • zentrale Erdsonden-Wärmepumpenheizung (ökologisch und kostengünstig)
  • PV-Anlage, kontrollierte Wohnungslüftung, Minergie-zertifiziert
  • Küche, Sanitärapparate und Bodenbeläge können individuell bemustert werden
  • Tiefgarage mit Flachbandkabel für E-Mobility
  • schlüsselfertiger Verkauf (keine Doppelbelastung durch Miete und Hypothekarzinsen)
  • die Verkaufspreise wurden durch die ZKB verifiziert und bestätigt

Bauherrschaft

Grundeigentümerin und Bauherrin ist die Mabag AG – ein Unternehmen der Leemann + Bretscher Gruppe, welche im Grossraum Winterthur/Zürich bereits über 5’000 Häuser und Wohnungen erstellt hat.

Verkaufsablauf

  1. Informieren Sie sich auf unserer Webseite über das Projekt und die Wohnungen.
  2. Klären Sie Ihr Kostendach mit der ZKB oder der Bank Ihrer Wahl ab.
  3. Kommen Sie für ein Beratungsgespräch zu uns nach Winterthur-Töss.
  4. Bei weiterem Interesse geben Sie uns das Reservationsformular ab.
  5. Sie zahlen CHF 10’000 Depot ein und wir geben den Kaufvertrag in Auftrag.
  6. Bei Beurkundung des Kaufvertrages wird die Anzahlung in Höhe von gut 10% fällig.
  7. Besprechung mit unserem Bauleiter und individuelle Bemusterungen.
  8. Nach Fertigstellung Ihrer Wohnung findet die Schlüsselübergabe und Eigentumsübertragung mit Zahlung des Restkaufpreises statt.

Wie kam es zum Projektnamen «Äntenschnabel»?

Der Projektname, welcher auf den ersten Blick nach einer sonderbaren Wortkreation aus Hoch- und Schweizerdeutsch aussieht, stützt sich auf eine ältere amtliche Schreibweise ab. So wird das Grundstück im Grundbuch noch heute mit der Bezeichnung «Äntenschnabel» aufgeführt.